Mojolicious – Ein luftiges, auf Perl-basiertes Open-Source (Artistic License 2.0) Real-Time Web-Framework der Extraklasse.
Muß zugeben* (*nicht freiwillig – Meine Mama ließt die Blogposts Korrektur), das ich von Perl leider so gut wie keine Ahnung habe, abba ich finde das Framework trotzdem verdammt juicy, da man damit nicht nur Web-Development betreiben kann, sondern kann man das Mojolicious Perl Framework auch sehr schön fürs Website-Monitoring und/oder für die Extraktion von Daten (Web-Scraping) mißbrauchen, wie ihr weiter unten im Artikel anhand einiger kleinen Beispiele sehen könnt.
- Real-Time Web Framework mit einfachem Single File Mode Support
- Out-of-the-box RESTful Routing
- Template/Plugin-Fähig
- Session-Management
- Testing Framework
- Statischer Fileserver
- Kommandozeiletool (Mojo)
- Built-in non-blocking I/O Webserver
- Portable und Object Orientierte Perl API
- WebSocket Client/Server Implementierung mit IPv6, TLS, Bonjour, IDNA, Comet, chunking und Multipart Support
- JSON, HTML5/XML Parser mit CSS3-Selector Support
- und viieeellleeesss mehr
- Perl ab Version 5.10.1
Ansicht der Mojolicious Klassen
Quick n Dirty Mojo Einzeiler Beispiele:
Erst einmal die Installation von Mojolicious auf einem Debian-System
sh -c "curl -L cpanmin.us | perl - Mojolicious"
Um Infos über den HTML-Header & title-Tag zu bekommen, feuert man folgendes von der Konsole ab
mojo get -r -v http://inspactor.de 'head > title'
Will man alles was in dem Div mit der id=“secondary“ angezeigt wird angezeigt bekommen
mojo get http://inspactor.de '#secondary' all
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mojo get -r https://hackspoiler.de/feed 'item title' text
Links:
Mojolicious – Perl Real-Time Web-Framework Wiki
Mojolicious – Perl Real-Time Web-Framework Podcasts